10 Gründe warum Sie zu viel für Energie bezahlen

Die 10 Gründe warum Großverbraucher zu viel für Ihre Energie bezahlen!


Sicher tun jedem Unternehmen die Energiekosten weh. Doch mal Hand aufs Herz. Haben Sie die Ressourcen und Kompetenzen sich mit der Optimierung der Energiekosten intensiv zu beschäftigen?

Jetzt wird es spannend:

1.

Falscher Beschaffungszeitpunkt.

Fast jeder wartet mit einem neuen Vertragsabschluss bis gehandelt werden muss oder noch schlimmer bis der Versorger sich selbst meldet und einen neuen Preis mitteilt, weil der Vertrag sich automatisch verlängert hat. Damit versäumt man alle Chancen einen guten Preis am Markt zu erzielen und setzt alles auf die Karte "Hoffnung", denn dann ist es purer Zufall wie der Energiepreis gerade an der Börse steht. Ein Angebotsvergleich von unterschiedlichen Versorgern ist nur eine "Alibi-Optimierung". Was bringt Ihnen eine Otimierung von 0,1 ct/kWh, wenn es hätten über 1 ct/kWh sein können.

2.

Keine Berücksichtigung von Beschaffungsmodellen.

Das gängigsten Beschaffungsmodell ist der Festpreis. Was durchaus Sinn macht je nachdem wann man einen Vertrag abschließt. Jedoch können auch Verträge mit direkten Zugang zum Spotmarkt oder Tranchenmodelle zeilführend sein. Warum in den alt bekannten Mustern verharren, wenn es mehr Möglichkeiten für bessere Preise gibt? 

3.

Mehr- und Mindermengen Klauseln.

Ein Teil der Versorger baut Vertragsklauseln über Mehr- und Mindermengen mit ein. Das führt dazu, dass Sie Aufschläge auf Ihre Energiepreise zahlen, wenn Sie als Beispiel +/- 20 % von Ihren prognostizierten Verbrauchsmenge abweichen. Das lässt sich vermeiden.

4.

Keine Lastganganalyse.

Kaum einer unserer Kunden hat sich jemals mit dem Thema befasst. Dabei liefert die Lastganganalyse sehr wertvolle Erkenntnisse. Sie glauben nicht wie oft den Unternehmen nicht klar ist, dass Sie ganz unnötige Lastspitzen verursachen und diese zu Kosten im 5-stelligen Bereich führen können.

5.

Keine Prüfung von atypischer Netznutzung (§19 StromNEV).

Den meisten Unternehmen ist nicht bewusst, dass die Möglichkeit über die drastische Senkung der Netzentgelte durch eine atypische Netznutzung besteht. Das liegt daran, dass die Unternehmen nicht abschätzen können, ob Sie dafür in Frage kommen und Ihnen die Expertise fehlt die entsprechenden Berechnungen durch zu führen und den Anmeldeprozess bei Netzbetreiber durchzuführen. 

6.

Konzessionsabgabe.

Kleinere Unternehmen fahren Ihre maximale Lastspitze knapp unter 30 kW oder haben sogar noch eine konventionelle Messung (Ferraris-Zähler / "schwarze Kiste mit dem Rädchen"), die die maximale Leistung nicht nachweisen kann . Das führt zu einer Abrechnung der hohen Konzessionsabgabe, die bis zu 2,39 ct/kWh betragen kann. Bereits eine kleine Erhöhnung der Lastspitze in zwei 1/4 Stunden im Jahr bringt die Konzessionsabgabe auf 0,11 ct/kWh.

7.

Verlustfaktor Transformator.

Unternehmen die an der Mittelspannung angeschlossen sind und niederspannungsseitig gemessen werden, prüfen nicht den Verlustfaktor den der Netzbetreiber Ihnen in Rechnung stellt. Seit einigen Jahren dürfen die Netzbetreiber nicht mehr einen Pauschalwert von 3 % in Rechnung stellen. Mittlerweile muss der Faktor individuell berechnet werden. Das tun allerdings nicht alle Netzbetreiber und hierbei können unnötige Kosten entstehen.

8.

Messstellenbetreiber-Wechsel.

Bislang nehmen eher größere Filialisten den Vorteil des Messstellenbetreibrers mit. Dabei kann man nicht nur Geld bei den Jahreskosten sparen, sondern macht sein Energieverbrauch transparent und kommt erst damit ins Handeln um Lastspitzen zu senken oder zu erhöhen um Netzentgelte zu senken. Da die grundzuständigen Messstellenbetreiber (die unter dem Mantel Ihres Netzbetreibers stecken) keine Möglichkeiten bieten Lastverläufe sichbar zu machen, ist ein Wechsel durchaus sinnvoll.

9.

Benutzungsstunden.

Den meisten Unternehmen ist nicht bewusst, dass die Abrechnung der Netzentgelte bei RLM (registrierende Leistungsmessung) in zwei Clustern abgebildet wird. Unter und über 2500 Benutzungsstunden (Verbrauch in kWh durch Leistung in kW). Bewegt man sich genau an der Schwelle von etwa 2500 Benutzungsstunden kann man aktiv beeinflussen ob man drunter oder drüber am Jahresende liegt. Je nachdem wie der Netzbetreiber seine Netzentgelte kalkuliert hat, können dabei unnötige Kosten anfallen.

10.

Falsche Abrechnung.

Sie glauben nicht wie oft es zu Fehlern in den Abrechnungen kommt. Das ist nichts außergewöhnliches in einem Massengeschäft wie die Energieversorgung. Zu hohe Einstufung bei der Konzessionsabgabe, falsche Zuordnung bei den Benutzungsstunden, Messfehler weil sich ein Zähler "verschluckt" hat, falscher Energiepreis usw. Das Problem dabei ist, dass die Unternehmen nicht das Fachwissen haben diese Fehler zu sehen. Dadurch können erhebliche Mehrkosten entstehen.
Aus diesen 3 Gründen sollten wir zusammen arbeiten! 

1.

Über 100 Jahre Energieversorgung.

Wir sind zwar ein kleines Team, jedoch bringen wir gemeinsam über 100 Jahre Erfahrung aus der Energieversorgung mit. Durch unsere jahrelangen Tätigkeiten auf der Versorgerseite bringen wir ein großes Fachwissen in den Bereichen Energiebeschaffung, Energieabrechnung, Messtechnik, Marktbeobachtung, uvm. mit. Diese Fähigkeiten können Sie sich zu Gute machen.

 2.

Auf Augenhöhe.

Wir sind Ihr persönlicher Energiemanager und wicklen alles nötige für Sie ab. Dabei erfolgt alles in Abstimmung mit Ihnen und Sie halten weiterhin die Zügel in der Hand. Wir wollen Ihnen keine eng geschnürte Dienstleistung andrehen. Wir wollen Sie mit unserem Fachwissen unterstützen und auch Ihre "Sonderwünsche" erfüllen. Unabhängig von welchem Versorger Sie beliefert werden. Wir sind immer Ihr persönlicher Ansprechpartner.

3.

Es kostet Sie nichts.

Für unseren Service erheben wir keine Gebühren von Ihnen. Unser Service kostenlos. Wir finanzieren uns über Aufschläge, die bereits in Ihrem Energiepreis enthalten sind. Somit entstehen Ihnen keine Kosten uns gegenüber. 

 

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